Toyota bZ4X: Elektroauto im Test (2024)

Toyotas erstes eigenentwickeltes Elektroauto will die Konkurrenz mit üppiger Reichweite und großzügigen Garantien überholen. ADAC Test des Mittelklasse-SUV Toyota bZ4X zum Preis ab 47.490 Euro. Daten, Bilder, Infos.

  • Toyota bZ4X mit Frontantrieb im ADAC Test

  • Mit 71,4-kWh-Batterie 410 Kilometer Reichweite

  • 150 kW Ladeleistung für schnelles Laden

Toyota hat sich lange Zeit gelassen: Zwar hat Toyota der Welt den Hybridantrieb schmackhaft gemacht und die Brennstoffzelle forciert, doch den Trend zum Elektroauto haben die Japaner lange verschlafen – und damit nicht nur Tesla groß werden lassen, sondern auch VW, Hyundai und Kia einen Vorsprung gewährt. Inzwischen stürmen aber auch die Japaner in die elektrische Zukunft.

Als erstes von über 30 neuen "Zero-Emission-Vehikeln" hat deshalb der Toyota bZ4X Mitte 2022 zu Preisen ab 47.490 Euro die Verfolgung von VW ID.4, Tesla Model Y, Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 und Ford Mustang Mach-E aufgenommen.

Toyota Elektroauto bZ4X auch als Subaru
Aufgeräumter Innenraum im Toyota bZ4X
Viel Platz im Fond des Elektro-Toyota
So hoch ist die Reichweite
Ladeleistung: 32 Min. von 10 auf 80 Prozent
Gute Fahrleistungen im Test
Toyota bZ4X: Technische Daten, Preis
ADAC Messwerte

Toyota Elektroauto bZ4X auch als Subaru

Toyota bZ4X: Elektroauto im Test (1)

Der Stromer, von dem es auch eine Variante von Kooperationspartner Subaru namens Solterra gibt, fährt in der Klasse des erfolgreichen Hybrid-SUV RAV4, sieht aber deutlich moderner aus und ähnelt ein bisschen dem Lexus UX. Im Vergleich zum konventionellen RAV4 verzichtet der Toyota auf einen klassischen Kühlergrill, das Heck fällt etwas schräger ab, und die ganze Karosserie ist zehn Zentimeter niedriger. So wirkt das Mittelklasse-SUV nicht ganz so mächtig wie der RAV4, auch wenn es auf 4,69 Metern Länge ein ähnlich großzügiges Platzangebot aufweist.

Selbst wenn der Name nicht so leicht über die Lippen geht, folgt er einer gewissen Logik: "bZ" steht für Beyond Zero und damit für null Emissionen. Genau wie EQ bei Mercedes oder e-tron bei Audi soll es zum Signet der Nachhaltigkeit werden. Die Vier folgt für die Größe und das X symbolisiert den Allradantrieb. Es werden also noch weitere bZ mit anderen Ziffern folgen.

Aufgeräumter Innenraum im Toyota bZ4X

Beim Blick auf das co*ckpit des Toyota bZ4X fällt vor allem das weit oben platzierte Kombiinstrument auf, auf das der Fahrer über das Lenkrad blickt. Hier haben sich die Japaner offensichtlich Peugeot zum Vorbild genommen. Leider passt diese Anordnung nicht für jeden Fahrer, da man das Lenkrad für einwandfreie Sicht auf die Anzeigen ungewohnt weit nach unten stellen muss und auf diese Weise mit dem Knie schnell an das Volant stößt, besonders beim Bremsen. Ob das co*ckpit ergonomisch passt, sollte man daher zuvor ausgiebig testen.

Die Bedienbarkeit kann ebenfalls nur bedingt überzeugen. Ein Teil der Funktionen wird über den 12,3 Zoll großen und gut erreichbaren Touchscreen gesteuert, allerdings erschließt sich die verschachtelte Menüstruktur erst nach längerer Eingewöhnung und bleibt auch danach teils recht umständlich. Hinzu kommt, dass einige der Fahrzeugfunktionen auch über das Kombiinstrument mit seiner zu kleinen Darstellung eingestellt werden, das ist verwirrend.

Toyota bZ4X: Welches Limit gilt denn nun?

Das Multifunktionslenkrad ist mit 15 Tasten überladen, was die Bedienung deutlich erschwert.
Positiv ist hingegen, dass der Japaner über eine separate Klimabedieneinheit sowie eigene Tasten für die Heizfunktion von Sitzen und Lenkrad verfügt. Noch schöner wäre es allerdings, wenn es sich dabei um "echte" Tasten und nicht um Bedienflächen handeln würde, die keine haptische Rückmeldung geben und nicht zuverlässig auf Berührung reagieren.

Nach wie vor ärgerlich: Wie alle anderen Toyotas stellt auch das neben dem neuen C-HR modernste Fahrzeug der Flotte bisweilen unterschiedliche Tempolimits im Navi-Bildschirm (kartenbasiert) und auf dem Kombiinstrument hinter dem Lenkrad (kamerabasiert und nicht immer zuverlässig in der Erkennung) dar. Welches Limit nun gilt, darf sich der verwirrte Mensch hinter dem Lenkrad selbst zusammenknobeln.

Erfreulich ist der Ansatz, den Toyota "Kanzen" (jap. "komplett/ganzheitlich") nennt: Die Händler verkaufen nicht nur das reine Fahrzeug, sondern sollen ganzheitlich über E-Mobilität aufklären, die Anträge für die staatliche Förderung ausfüllen, Wallboxen und eine spezielle Telematikversicherung anbieten sowie mit externen Partnern auch zu Solaranlagen für das Laden mit eigenem Strom beraten. Und selbstverständlich eine Ladekarte überreichen, die Zugang zu 245.000 Ladestationen bietet.

Ganz zu Ende gedacht ist "Kanzen" allerdings nicht, denn sonst würde das Navi nicht einfach nur die Route berechnen, sondern auch Ladestopps mit in die Planung aufnehmen, wie es Tesla seit Jahren vormacht. Doch hier wird der Fahrer allein gelassen und muss sich schon selbst (umständlich über Smartphone-Apps) um eine Ladesäule an der Strecke bemühen.

Viel Platz im Fond des Elektro-Toyota

Die Hinterbänkler muss das nicht kümmern, sie genießen die ungewohnte Stille des gut gedämmten Innenraums und viel Bewegungsfreiheit, sitzen aber auf einer ziemlich flachen Bank. Während die Insassen vorn von einem Mauerwerk von Mittelkonsole getrennt und zumindest gefühlt ein wenig bedrängt werden, schwelgen die Passagiere hinten im Raum und können die Beine baumeln lassen. Denn bei einem stattlichen Radstand von 2,85 Metern sitzt man im Toyota auch in der zweiten Reihe in Sachen Beinfreiheit erstklassig.

Der Platz reicht für bis zu 2,10 Meter große Menschen, wenn der Vordersitz auf 1,85-Meter-Mitfahrer eingestellt ist. Limitierend wirkt allerdings die Kopffreiheit: Ab 1,90 Metern ist Schluss. Vorn bietet der bZ4X für bis zu 1,95 Meter große Personen ausreichend Platz. Das Raumgefühl wird vorrangig durch die hohe Seitenlinie und den dunklen Dachhimmel geschmälert.

Und der Kofferraum ist mit gemessenen 480 Litern nicht minder vorzeigbar. Entfernt man die Abdeckung und nutzt den Stauraum bis zum Dach hoch, erweitert sich das Volumen auf 580 Liter. Alternativ kann man im Kofferraum auch bis zu elf Getränkekisten unterbringen. Unter Ausnutzung des kompletten Raums hinter den Vordersitzen stehen bis zu 1415 Liter Volumen zur Verfügung.

Schade: Es fehlen zwei nützliche Stauräume. Zwar gibt es große Taschen in den Türen, und die riesige Mittelkonsole fasst mehr als manche Rumpelkammer – aber das Handschuhfach haben die Japaner einer speziellen Klimaanlage geopfert: In manchen Märkten sitzt an dieser Stelle eine Infrarot-Heizung. Einen Kofferraum unter der Motorhaube (Frunk) hat der bZ4X ebenfalls nicht zu bieten.

So testet der ADAC

Der ADAC Autotest ist extrem aufwendig.Zwei Wochen lang beschäftigen sich die Testingenieure im Technikzentrum Landsberg mit jedem Fahrzeug, mehr als 300 Punkte gehen in die Endnote ein. Mit einer speziellen Messpuppe werden zum Beispiel die Innenraummaße ermittelt, der Kofferraum wird mit Schaumstoffquadern "ausgelitert", Rundumsicht und Bedienung fließen ebenfalls in die Bewertung ein.

Am wichtigsten sind die Kriterien Sicherheit und Umwelt, die doppelt zählen. Verbrauch, CO₂- und Schadstoffausstoß werden auf einem eigenen Prüfstand und auf der Straße unter realitätsnahen Bedingungen ermittelt.

Was man alles beim ADAC Autotest erlebt, lesen Sie in unserem Blog-Artikel "Fahrzeugtesterin aus Leidenschaft: Eine Frau gibt Vollgas".

So hoch ist die Reichweite

Toyota bZ4X: Elektroauto im Test (10)

Im Unterboden des bZ4X ist Platz für einen brutto 71,4 kWh großen Akku, der eine Reichweite von bis zu 513 Kilometern nach WLTP-Norm ermöglichen soll. Aber nur mit den kleineren 18-Zoll-Rädern der günstigeren Ausstattungsversionen. Die 20-Zöller der teureren Varianten nehmen dem Mittelklasse-SUV laut Hersteller gehörig Energie und schränken den Maximalradius auf 446 Kilometer ein, die Allradvariante AWD kommt gar "nur" auf 415 Kilometer.

Der getestete Fronttriebler schaffte jedenfalls im realitätsnahen ADAC Ecotest 410 Kilometer am Stück. Inklusive Ladeverlusten ergibt sich ein Testverbrauch von 17,0 kWh pro 100 Kilometer im Mix. Innerorts liegt der Verbrauch bei etwa 12,1, außerorts bei etwa 18,9 und auf der Autobahn (bis 130 km/h) bei rund 19,1 kWh. Damit ist die Effizienz vor allem innerorts sehr gut.

Ladeleistung: 32 Min. von 10 auf 80 Prozent

An Wallbox und öffentlicher Säule (AC) luden die zunächst ausgelieferten Exemplare noch ziemlich langsam: In ihnen steckte ein einphasiges Ladegerät, das maximal 6,6 kW ziehen konnte und dem Eigner mit rund elf Stunden Ladezeit viel Geduld abverlangte. Inzwischen wird der Toyota serienmäßig mit einem dreiphasigen Ladegerät mit bis zu 11 kW ausgeliefert.

Relativ gut sieht es an Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) aus. Hier kommt der Japaner laut Hersteller auf bis zu 150 kW. Im ADAC Test schaffte der bZ4X maximal 147 kW, im Schnitt flossen bei der Füllung von zehn auf 80 Prozent immerhin knapp 100 kW durch die Leitungen – damit wird dieser Ladevorgang in 32 Minuten absolviert. Als Stecker nutzen die Japaner hierzulande den in Europa gängigen CCS-Standard anstelle des in Asien verbreiteteren Chademo-Anschlusses.

2024: Solardach für Extra-Reichweite

Toyota bZ4X: Elektroauto im Test (11)

Als einer der ersten Hersteller installiert Toyota auf Wunsch ein Solardach und stellt rund 1800 Sonnen-Kilometer pro Jahr in Aussicht. Doch das Solardach, das bereits im neuen Prius zum Einsatz kommt, wird noch nicht sofort angeboten: Toyota kann noch nicht konkret sagen, wann es zu haben sein wird. Im Laufe des Jahres 2024 soll es soweit sein.

Den Antrieb übernimmt im Testwagen ein 204 PS starker Motor im Bug. Alternativ gibt es einen Allradantrieb über zwei E-Motoren von je 80 kW. Dann steigt die Systemleistung auf 218 PS, das maximale Drehmoment klettert auf 336 Nm, und der Sprintwert verkürzt sich auf unter sieben Sekunden. Egal welche Variante die Kundschaft wählt: Mehr als 160 km/h sind nicht drin – genau wie für die meisten ID-Modelle aus Wolfsburg.

Gute Fahrleistungen im Test

Mit dem "schwächeren" Antrieb ist der Crossover-SUV vollkommen ausreichend motorisiert, der Wunsch nach mehr Leistung kommt kaum auf. Der bZ4X beschleunigt vom Start weg mit Nachdruck, gibt seine Leistung gleichmäßig ab und lässt erst bei Autobahngeschwindigkeiten spürbar nach. Von 60 auf 100 km/h geht es in 4,0, von 80 auf 120 km/h in 5,7 Sekunden. Toyota verspricht für den Sprint von 0 auf 100 km/h 7,5 Sekunden.

Man sieht: Der bZ4X geht bei Bedarf zügig voran. Der E-Antrieb kann hinsichtlich der Laufkultur vollauf überzeugen. Es sind weder Vibrationen zu spüren noch störende Motorgeräusche zu hören – selbst das Surren des Elektromotors ist kaum zu vernehmen, da er gut abgekapselt ist.

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Ausweichtest: Nicht sportlich, aber sicher

Im ADAC Ausweichtest verhält sich der bZ4X sicher und durchaus dynamisch. Mit seinem gut abgestimmten elektronischen Stabilitätsprogramm besteht das Crossover diese Prüfung problemlos und stellt den Fahrer dabei vor keine großen Herausforderungen. Allerdings lassen das hohe Fahrzeuggewicht von rund zwei Tonnen sowie seine Tendenz zum Untersteuern kaum sportliche Gefühle zu, auch wenn die erzielbaren Durchfahr-Geschwindigkeiten durchaus vorzeigbar sind.

Die Lenkung ist ordentlich entkoppelt und filtert die meisten Fahrbahnunebenheiten von den Händen des Fahrers, gibt durch ihr teigiges Lenkgefühl aber auch wenig Aufschluss über den Grip auf der Vorderachse. Dennoch ist sie präzise genug, um den Toyota zielsicher zu dirigieren.

Die frontgetriebene Version ist übrigens ab 47.490 Euro (vor Förderung) zu haben, der Allradler kostet mindestens 59.990 Euro. Grund für die ungewöhnlich hohe Disprekanz: Das Allradmodell wird ausschließlich in der besten Ausstattungsstufe angeboten.

2025: Steuerknüppel statt Lenkrad

Toyota bZ4X: Elektroauto im Test (12)

Als technische Besonderheit bringt der E-Toyota voraussichtlich im Lauf des Jahres 2025 wie im vollelektrischen Lexus RZ eine elektronische Lenkung gegen Aufpreis mit, die ohne mechanische Verbindung zwischen Volant und Rädern auskommt ("Steer-by-Wire"). Das "Lenkrad" wirkt dann so eckig wie der Steuerknüppel eines Flugzeugs. Außerdem soll das Lenken komfortabler werden: Selbst bei starkem Einschlag der Räder ist laut Hersteller kein Umgreifen mehr nötig – die obere Hälfte des Lenkrads somit ebenfalls nicht.

Steer-by-Wire ist damit das eigentlich Revolutionäre am Toyota bZ4X. Es dürfte sehr interessant sein, wenn erste Autos damit ausgerüstet werden: Wie präzise kann man lenken? Und wie hoch ist der Gewöhnungseffekt? Wir werden es ausprobieren.

360-Grad-Blick in den Innenraum

10 Jahre Garantie auf den Akku

Damit die Kundschaft auch Vertrauen zu Toyotas erstem eigenentwickelten E-Auto fasst, gibt es umfangreiche Garantien. Auf den Akku gewährt Toyota eine Garantie von großzügigen zehn Jahren oder eine Million (!) Kilometer. Sollte in dieser Zeit die ursprüngliche Batteriekapazität unter 70 Prozent fallen, gibt es Ersatz. Das ist deutlich mehr als die Konkurrenz zu bieten hat, es gibt aber eine Voraussetzung: Der bZ4X muss jedes Jahr zum Service unter Herstellervorgaben kommen, und dabei muss ein Batteriecheck erfolgen.

Für das Fahrzeug an sich gelten drei Jahre Garantie, die sich ebenfalls auf bis zu zehn Jahre verlängern lassen. Auch hier gilt: Der Kunde muss alljährlich zum Kundendienst beim Toyota-Händler erscheinen – erst dann verlängert sich die Garantie um jeweils ein Jahr. Mit insgesamt 3541 Neuzulassungen vom Marktstart bis Ende Oktober 2023 hat Toyota die selbst gesteckten Ziele nicht ganz erreicht. Zum Vergleich: Der VW ID.4 und ID.5 wurden allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 gut 30.000 Mal verkauft.

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Toyota bZ4X Comfort-Paket als PDF

Toyota bZ4X: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Toyota bZ4X Comfort-Paket (06/22 - 04/24)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

150

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

204

Drehmoment (Systemleistung)

265 Nm

Antriebsart

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

7,5 s

Höchstgeschwindigkeit

160 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

513 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

14,4 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

71,4

Ladeleistung (kW)

AC:11,0 DC:50,0-150,0

Kofferraumvolumen normal

452 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

n.b.

Leergewicht (EU)

1.970 kg

Zuladung

495 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

750 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.690 mm x 1.860 mm x 1.600 mm

Grundpreis

54.390 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Toyota bZ4X Comfort-Paket

Überholvorgang 60 – 100 km/h

4,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

37,7 m

Wendekreis

12,0 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

17,0 kWh/100 km, 85 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

410 km

Innengeräusch bei 130 km/h

69,7 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1926 / 539 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

480 / 925 / 1415 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

Toyota bZ4X Comfort-Paket (06/22 - 04/24)

Karosserie/Kofferraum

2,6

Innenraum

2,6

Komfort

2,8

Motor/Antrieb

1,2

Fahreigenschaften

2,7

Sicherheit

1,7

Umwelt/EcoTest

1,0

Gesamtnote

1,9

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Text: Jochen Wieler, Thomas Geiger

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